Sanibonani

Liebe Leute, Herzlich Willkommen. Schön, dass ihr auf meinem Blog vorbei schaut. Ab August 2011 werde ich für 14 Monate in Südafrika, genauer gesagt in White River und Nelspruit, Mpumalanga, bei den Pfadfindern arbeiten. Stöbert doch einfach in meinen Einträgen und lernt meine Mosquitos kennen! Sala Khale Dani

Montag, 6. August 2012

Botswana


In der letzten Woche war ich in Botswana im Urlaub.Laura und ich haben uns ein Auto gemietet und los ging’s:  Freitag morgens sind wir bis an die Grenze gefahren und haben dort in einem Hostel uebernachtet. Samstag haben wir dann die Grenze ueberquert und sind bis nach Maun, im Okavango Delta gefahren. Hier sind wir dann erst mal ein paar Tage geblieben. Neben einem Trip nach Maun und viel entspanntem Lesen direkt am Fluss, sind wir auch in einem Mokori ins Delta gefahren.



Bei dem Tagestrip sind Laura und ich von unserem Poler bin in das Delta hineingefahren worden.  Die Landschaft ist einfach atemberaubend. Bei einem Bushwalk ueber einer der groesseren Inseln haben wir nur 30m von einem Elefanten entfernt gestanden und auch Zebras und verschiedene Boecke gesehen. Auf dem Weg aus dem Delta raus, sind wir dann noch ganz nah an Hippos gewesen.

Weiter von Maun ging es dann nach Nata. Hier gibt es die groessten Salzpfannen der Welt. Ueber 150km weit sah man nichts als Salz und Sand…



Von Nata aus haben wir dann unseren Rueckweg ueber Francistown, einer der groessten Staedte in Botswana angetreten.

                                                                                                                

Mittwoch, 25. Juli 2012

Von Pfadfindern und Gemuesegaerten...

In den letzten zwei Wochen waren 23 Rover und Leiter aus Aachen in Mpumalanga. Nach der Ankunft und zwei Tagen "Sightseeing" in Durban ist die Gruppe zu uns gekommen.
Als Ausgangspunkt fuer alle Aktivitaeten haben die Aachener die Scout Hall in Mataffin genutzt. Von dort aus ging es zuerst fuer alle auf's "Fox Adventure", einer Wanderung auf einen wunderschoenen Berg und einer Radtour hinunter. Das ganze ist nicht ganz so einfach, wie es sich anhoert...



In der darauf folgenden Woche war es dann Zeit fuer den eigentlichen Grund der Tour: Im Good Hope Children Center in mataffin wurde ein Gemuese Garten angelegt. Nach der Planungs und Einkaufsphase ging es dann richtig los. Garten umgraben, Wasserstand bauen, Wasserleitungen legen, Bewaesserungsleitungen legen, Setzlinge pflanzen und noch mehr...


Nach vier Tagen harter Arbeit war es dann soweit: Um die 1000 Pflanzen sind in einem acht reihigen Garten mit Bewaesserungssystem gepflanzt.
Nach der Projektphase ist die Gruppe dann in Gastfamilien eingeteilt worden und hat ein wenig vom Leben in Mataffin mitbekommen.

Zum Abschluss der Tour haben wir uns noch das Mbombela Stadium und das Scoutcenter angeguckt.Abends gab es dann eine grosse Abschiedsfeier mit Uebergabe der begehrten orangen Halstuecher, traditionellen Taenzern, Lagerfeuer und Grillen.
Im Moment ist die Gruppe noch im Kruegerpark und verbringt dann die letzten Tage des Aufenthalts in Johannesburg, um sich von dort aus mit lokalen Pfadfindern die Gegend anzusehen.



Donnerstag, 5. Juli 2012

Reflexions-Wochenende und Patrol Leader Training Course

Letztes Wochenende fand unsere Reflexion vom Street Soccer Projekt statt. Alle 15 Coaches und Rover sind Freitag abend angekommen und haben das Wochenende mit uns gemeinsam die letzten Monate reflektiert.



Neben kleineren Verbesserungsvorschlägen fand das ganze Projekt guten Anklang und die Kinder hatten alle Spaß und konnten wichtige Informationen mit nach Hause nehmen und in ihrem Umfeld einsetzen.
Samstag abend haben wir uns dann noch bei einem Grillen selbst gefeiert und Zertifikate für erfolgreiches Coaching ausgehändigt.

Gleichzeiting zur Reflexion fand auch der Patrol Leader Training Kurs statt. Hier lernen Patrol-Leader alles wichtige, was sie im Pfadfinderalltag für ihre Patrol brauchen.


Angefangen mit Erster Hilfe, über Teambuilding-spiele, Kleingruppenmanagement und Kochen auf Feuer bis hin zu Spielen, die das Selbstbewusstsein fördern war alles dabei. Die 20 Teilnehmen hatten ein schönes und lehrreiches Wochenende und hatten einen schönen Abschluss bei einem gemeinsamen Lagerfeuer, an dem jeder Teilnehmer etwas vorgeführt hat.